Fast täglich sind die Türen der Gemeinschaftsräume zwischen 10 und 11 Uhr geschlossen. Dahinter wird (aktuell) in Kleinstgruppen ungestört gespielt, gerätselt, gebastelt und gelacht.
Auch in Zeiten von Corona können die Sinne der Bewohner gut aktiviert werden.
Dies zeigt unsere engagierte Sozialdienstmitarbeiterin, Renate Reinhard, regelmäßig bei der Aktivierung.
Dieses Mal ging es hier rund um das Thema St. Martin.
Die leuchtende Laterne auf dem Boden, umhüllt von einem St. Martins Umhang, brachte die Bewohner-/innen in festliche Stimmung. Mit dem notwendigen Sicherheitsabstand wurde erst mit kräftigem klatschen bzw. stampfen die Geräusche des Pferdegetrappels nachgeahmt. Anschließend wurde zusammen gerätselt, gedichtet und bekannte Liedtexte nachgesprochen.
Die Bewohner konnten eigene Erfahrungen bzw. Martinsbräuche austauschen und dichteten tolle Martinsreime.
Das regelmäßige Lüften erinnerte zwischendurch auch an die Kälte, die St. Martin damals bestimmt auch gespürt hatte.
Wir freuen uns auf die nächste Aktivierung, die wir uns natürlich ganz leise anschauen werden!