Für uns alle gehört der Osterhase neben den bunten Eiern zu einem gelungenen Osterfest unbedingt dazu. Doch woher kommt eigentlich der Brauch des Osterhasen?
Die Tradition des Geschenkebringers mit den langen Ohren lässt sich leider nicht genau klären. Klar ist aber, dass der Hase ein altes Symbol für Jesus Christus ist, dessen Auferstehung wir an Ostern feiern. Da ein Hase über sehr kleine Augenlider verfügt, schläft er mit fast offenen Augen. Er wacht daher wie Jesus Christus über alle, die ihm anvertraut sind und passt auf, dass ihnen nichts geschieht.
Eine Variante über den Brauch des Osterhasen dreht sich um ein missglücktes Ostergebäck. Angeblich soll sich dieses im Backofen so verformt haben, dass es einem Hasen ähnlich sah. Den Menschen gefiel die „neue“ Form des Gebäcks so gut, dass sie den Osterhasen von nun an in ihre Traditionen mit aufnahmen.
Und genau diese Tradition hat unser Sozialdienst in kleinen Gruppen mit unseren Bewohnern fortgeführt.
Sozialdienstmitarbeiterinnen Valentina Kessler und Monika Reuter bekamen dabei von unseren Praktikanten tatkräftige Unterstützung.
Unser Küchenteam bereitete dafür einen leckeren Hefeteig vor.
Nachdem die Bewohner desinfiziert und/ oder mit Handschuhen ausgestattet wurden, durfte es losgehen.
Der Teig wurde geknetet, gerollt und in Form gebracht. Beim ausstechen wurde viel von früheren Osterfeiern berichtet und so wurde es ein lebhaftes Backerlebnis.
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